Porträt
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich steht seit 1870 im Dienste der Behandlung psychisch Kranker und ist heute in Erfüllung ihres Leistungsauftrags für die Grundversorgung der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt und im Grossraum Zürich zuständig. Sie übernimmt Aufgaben in der universitären Lehre und Forschung sowie in der Aus-, Fort- und Weiterbildung mit internationaler Vernetzung.
Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich setzt sich aus den folgenden vier Kliniken zusammen, die sich durch eine individuelle Prägung und hohe Selbstständigkeit auszeichnen:
- Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
- Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
- Klinik für Alterspsychiatrie
- Klinik für Forensische Psychiatrie
Die integrativen Behandlungskonzepte gewährleisten einen hohen Versorgungsstandard, orientieren sich an international etablierten wissenschaftlichen Leitlinien und berücksichtigen gleichermassen biologische, psychologische sowie soziale Gegebenheiten.
Zu den Hauptaufgaben der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich im Versorgungsbereich zählt die stationäre, tagesklinische und ambulante Behandlung von psychisch kranken Menschen. Dafür stehen über 560 Betten sowie mehrere differenzierte ambulante, tagesklinische und stationäre Angebote einschliesslich verschiedener regionaler und überregionaler Spezialeinrichtungen und –sprechstunden zur Verfügung. Die Grundversorgung umfasst Abklärung, Diagnostik und Therapie von Patientinnen und Patienten mit psychischen Störungen jeglicher Art.
Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich ist Arbeitgeberin für rund 2'200 Mitarbeitende, welche sich in interdisziplinären Behandlungsteams um das Wohl der Patientinnen und Patienten kümmern.
Die Psychiatrielandschaft im Kanton Zürich befindet sich in Bewegung. Dabei ist es uns ein Anliegen, das universitäre diagnostische und therapeutische Angebot laufend weiter zu entwickeln und für die Zukunft bedürfnisgerecht auszubauen.